Schreiben, Texten … Weben

Beim Lesen vollbringt das menschliche Gehirn erstaunliche Leistungen. So erkennen wir „auf den ersten Blick“, ob ein Text leicht oder schwer ist. Wir erfassen es unbewusst, wenn viele komplizierte Begriffe oder verschachtelte Bandwurmsätze vorkommen. Genutzt wird diese Fähigkeit der Texterfassung zum Beispiel bei der in Japan entwickelten Schnelllesetechnik, mit der man eine deutlich gesteigerte Lesegeschwindigkeit erreicht.

EIN GUTER TEXT

Dahinter verbirgt sich die Tatsache, dass wir das Schriftbild zuerst als Muster wahrnehmen. Dies erklärt auch den Ursprung des (Fremd-) Wortes „Text“: Gewebe – vom lateinischen „textum“. Und wie bei einem Stoffgewebe sind es zwei Faktoren, die einen guten Text ausmachen:

Landläufig stehen Schnitte, Dessins, Stile und schließlich die Verwendung des Stoffs im Vordergrund. Bei einem Text entspricht dies dem bewussten Lesen, der Aufnahme der Inhalte, Wortwahl etc. bis zum Verstehen seiner Bedeutung.

Die zweite Ebene … die Lage und den Lauf der einzelnen Fäden … bemerken wir oft erst, wenn sich ein Web-Fehler eingeschlichen hat: Fehlerhafte Begriffe oder unnötige Füllwörter lassen uns stolpern. Unklare oder falsche Bezüge behindern das Verstehen.

Landläufig stehen Schnitte, Dessins, Stile und schließlich die Verwendung des Stoffs im Vordergrund. Bei einem Text entspricht dies dem bewussten Lesen, der Aufnahme der Inhalte, Wortwahl etc. bis zum Verstehen seiner Bedeutung.

Die zweite Ebene … die Lage und den Lauf der einzelnen Fäden … bemerken wir oft erst, wenn sich ein Web-Fehler eingeschlichen hat: Fehlerhafte Begriffe oder unnötige Füllwörter lassen uns stolpern. Unklare oder falsche Bezüge behindern das Verstehen.

DER FISCH, DER ANGLER UND DER WURM

Beim Texten muss dies alles vorausgedacht werden. Ein guter Werbetext braucht ein glattes „Gewebe“, angenehm fließend und ohne Knoten. Die Texterin muss aber auch wissen, wie sie in bestimmten Fällen gegen die Regeln verstoßen kann. Dramatisierung zum Beispiel sollte … kann … muss! … gelingen. Ebenso das „Dessin“. Wortwahl, Stil, Verständlichkeit müssen passen: zur Zielgruppe, zur Marke, zum Produkt oder Thema.

Gerade bei Werbetexten kommt ein weiterer Faktor dazu: Die Kunden wollen sich auch selbst in einem Text wiederfinden. So zählt es – anders als bei Journalisten oder Bloggern – zu den schwierigsten Aufgaben des Textens, dass hier der Wurm oft beiden Seiten schmecken muss: den Fischen und den Anglern. Langweilig war mir beim Texten jedenfalls noch nie …

Beim Texten muss dies alles vorausgedacht werden. Ein guter Werbetext braucht ein glattes „Gewebe“, angenehm fließend und ohne Knoten. Die Texterin muss aber auch wissen, wie sie in bestimmten Fällen gegen die Regeln verstoßen kann. Dramatisierung zum Beispiel sollte … kann … muss! … gelingen. Ebenso das „Dessin“. Wortwahl, Stil, Verständlichkeit müssen passen: zur Zielgruppe, zur Marke, zum Produkt oder Thema.

Gerade bei Werbetexten kommt ein weiterer Faktor dazu: Die Kunden wollen sich auch selbst in einem Text wiederfinden. So zählt es – anders als bei Journalisten oder Bloggern – zu den schwierigsten Aufgaben des Textens, dass hier der Wurm oft beiden Seiten schmecken muss: den Fischen und den Anglern. Langweilig war mir beim Texten jedenfalls noch nie …

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